In diesem Blog findest du Geschichten aus und vom Leben. Aus einer sichtbaren und unsichtbaren Welt. Ich möchte dich teilhaben lassen an meinen Erkenntnissen, Denkanstößen, Inspirationen, Erfahrungen, Ideen und neuen Plänen.
Dieser Blog ist vor allem für Absolventinnen und Absolventen meiner Seminare und Lehrgänge eingerichtet, denn mit Ihnen verbindet mich eine tiefe Herzensbeziehung und ein Stück gemeinsamen Weges.
Natürlich sind alle Besucherinnen und Besucher herzlich willkommen.
In diesem Sinne freue ich mich und wünsche allen tiefe Einsichten.
Herzlichst
August
Archiveinträge
27.03.2024
Göttliche Pädagogik - Kommunikation mit Gott
Als Lehrer gebe ich die Richtung vor. Das heißt, ich muss wissen, was richtig ist. Geleitet werden ich und meine Schüler durch göttliche Pädagogik. Der Geist Gottes ist unser einziger Lehrmeister.
Dabei stellt mich Gott auf die Probe, im Sinne von: Führe mich nicht in Versuchung, sondern erlöse mich von dem Bösen. Gleichzeitig rettet er mich aus der Probe und ich werde neu werden. Gott trainiert mich mit den Proben, das ist ein weiterer Teil seiner göttlichen Pädagogik.
Der Begriff Agogik (Griechisch) bedeutet Anleiten und Anführen. Es geht um Bildung und Erziehung im geistlich-spirituellen Sinn. Die göttliche Erziehung führt für jeden zum Heil. Der Heilsplan Gottes läuft völlig unerkannt und autonom ab. Parallel zu den Dingen des Alltags.
Gott beauftragt mich, die Kommunikation zwischen ihm und den Menschen zu verbessern. Für eine Beziehung zu Gott muss man kommunizieren können. Man muss als erstes die Buchstaben lernen, damit man die Worte lernen kann. Dann gilt es einen Text zu lesen und zu verstehen. Um zu kommunizieren braucht es noch ein Verständnis der Grammatik. All das im übertragenen Sinn, es ist ein prozesshafter Vorgang und es kann dauern, bis die Kommunikation mit Gott gelingt.
Herzlichst
August
20.03.2024
Altern
Einige gesammelte Weisheiten zum Thema Altern:
Altern ist noch immer das einzige Mittel, das man entdeckt hat, um lange leben zu können. (Daniel Francoise Esprit Auber)
Kluge Menschen verstehen es, den Abschied von der Jugend auf mehrere Jahrzehnte zu verteilen. (Francoise Rosay)
Der moderne Mensch in seiner Grausamkeit hat ein elftes Gebot erfunden: Du darfst nicht alt aussehen. (Michel Simon)
Ich habe mir meine Falten ehrlich verdient. (Meryl Streep)
Das Wachsen beinhaltet zugleich den Verfall. Altern ist eine Veredelung des Wesentlichen. (C.G. Jung)
Herzlichst
August
13.03.2024
Fasten
Fasten dient der Reinigung und dem bewussten Verzicht. Es ist ein Gesamtkonzept für Körper, Geist und Seele. Seit einigen Jahren bin ich ein Anhänger des Basenfastens. Es ist derzeit die beste Fastenform für den gesunden Menschen. Dabei werden dem Körper nur basische Lebensmittel in reduzierter Menge zugeführt.
Das hilft den Körper zu entsäuern. Sinnbildlich gesprochen bin ich dann weniger sauer. Ein weiterer Effekt des Fastens ist die Verlangsamung, welche ein spirituelles Element ist. Werde ich langsamer, nehme ich viel mehr wahr und werde achtsamer und liebevoller.
Meditiere und schweige ich in der Zeit des Fastens, dann reinigen sich der Geist und die Seele. Wichtig ist beim Fasten, den Körper einmal am Tag zum Schwitzen zu bringen. Das verhindert den sonst üblichen Leistungsabfall.
Der Tagesablauf beim Fasten ist folgender: Am Morgen gibt es einen basischen Brei (zB Haferbrei) mit einer kleinen Schüssel Obst und etwas Zimt. Zu Mittag esse ich eine kleine Portion eines basischen Gerichts mit etwas gesundem Öl. Am Abend schließe ich den Tag mit einer pürierten Gemüsesuppe, die ich mit einem Teelöffel genieße. Untertags trinke ich viel Wasser und Tee mit Zitrone und etwas Honig.
Es ist ratsam, viel zu schlafen und das Alltags-Leben ganz bewusst zu verlangsamen und wenn möglich sich nicht zu vielen äußeren Eindrücken (vor allem durch Medien) auszusetzen.
Herzlichst
August
06.03.2024
Göttliche Pädagogik
Ich betrete den Raum des geistlichen Lehrens. Ich lehre in der Stille, es ist ein Hören nach Innen, ein ruhevolles Wachsein. Meine Anwesenheit in meiner Arbeit beim Coaching und in Seminaren, wahrscheinlich auch im privaten Umfeld ist wichtig, weniger, was ich sage. Meine Liebe und Freundlichkeit und die geschützte Atmosphäre spielen eine große Rolle. Es fühlt sich für die Menschen gut an, hier zu sein.
Nur wenn ich immer das Gleiche mache, kann ich spirituell wachsen. Deswegen biete ich immer wieder das Gleiche an, denn da entwickelt sich am meisten. Die Teilnehmer können in der Meditation, in einem geschützten Rahmen, durch den Kontakt mit ihrer inneren Stimme auf die Hilfe der geistlichen Welt zugreifen. Eine meiner besonderen Feinheiten ist es, Übungen anzubieten, die viel aus dem Inneren herauslocken. Darin habe ich jahrzehntelange kostbare Erfahrung. Im Sesselkreis wird der Sinn einer Gemeinschaft spürbar. Im weltlichen Leben brauchen wir Abwechslung. Das ist ein relevanter Unterschied zum spirituellen Leben.
Herzlichst
August