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August Höglinger »
Blog Einsichten

In diesem Blog findest du Geschichten aus und vom Leben. Aus einer sichtbaren und unsichtbaren Welt. Ich möchte dich teilhaben lassen an meinen Erkenntnissen, Denkanstößen, Inspirationen, Erfahrungen, Ideen und neuen Plänen.
Dieser Blog ist vor allem für Absolventinnen und Absolventen meiner Seminare und Lehrgänge eingerichtet, denn mit Ihnen verbindet mich eine tiefe Herzensbeziehung und ein Stück gemeinsamen Weges.

Natürlich sind alle Besucherinnen und Besucher herzlich willkommen.
In diesem Sinne freue ich mich und wünsche allen tiefe Einsichten.

Herzlichst
August

Archiveinträge




28.05.2025

Persönlichkeit und Gnade

Am Beispiel des Glockengießens kann man die positive Entwicklung einer Persönlichkeit beschreiben. Die Legierung (Material für die Glocke) wird in den Schamott eingegossen und erst wenn die Glocke ausgehärtet ist, wird das Schamott entfernt.
Zuerst braucht es die innere Stärkung und erst dann kann das Schamott zerstört werden. Das Schamott ist ein Werkzeug Gottes, sie ist die falsche Persönlichkeit und diese wird erst nach dem Gießen und der Festigung zerstört. Persönlichkeit kommt von „personare“ und das gilt auch bei der Glocke, die tönt. 
Es gibt eine segnende und eine rettende Gnade. Die segnende Gnade begleitet unseren alltäglichen Weg. Die rettende Gnade tritt in aussichtslosen Momenten auf, in denen wir nicht mehr weiter wissen. In der größten Not erwächst diese rettende Gnade.

Herzlichst
August

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21.05.2025

Verbrauch an Energie

Der Körper verbraucht am Tag ca. 7500 Kalorien, davon werden ihm ca. 2500 Kalorien über die Nahrung zugeführt. Der Rest ist Sonnenlicht, Wasser, Wärme von außen, eigene Liebe und die Liebe anderer Menschen, Umarmungen, kosmische Energie, Gottes Liebe und Segen, der Bezug zur Natur, alles was unserer Seele gut tut.
Alle Formen der Energie die für den Erhalt unseres Lebens sorgen, entspringen der Liebe Gottes.

Herzlichst
August

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14.05.2025

Ernährung

Ich bekam aus meinem Inneren die Aufforderung, meine gerade aktuellen Gedanken zum Thema Ernährung und Fasten niederzuschreiben.
Ich werde Ernährung und Fasten neu denken. Was ist neu? All mein bisheriges Wissen ist unbrauchbar, wenn es nicht an Gott angebunden war.
Mein Körper braucht Nahrung mit Energie. Nahrungsaufnahme ist Energieaufnahme und zwar die Energie des Sonnenlichts. Ich achte in Zukunft darauf, welche Nahrung am meisten Sonnenlicht gespeichert hat. Obst und Gemüse, Nüsse, Kräuter, Salate speichern Sonnenlicht. Mein Körper holt sich das Sonnenlicht aus der Nahrung und scheidet den Rest aus. Wenn man sich anschaut, wie viel man mengenmäßig wieder ausscheidet, kann es gar nicht anders sein. 
Unverarbeitetes Getreide hat viel Sonnenlicht, alle oberirdisch wachsenden Pflanzen beinhalten viel Sonnenenergie. Wie ist das mit Wurzelgemüse? Dieses bekommt über die Blätter Sonnenlicht, es ist aber deutlich weniger, weil die direkte Sonneneinstrahlung fehlt.
Wie ist das mit Fetten und Ölen? Auch da kann ich auf die Menge Sonnenlicht achten. Es ist deutlich mehr in den Ölen, da Öle aus Pflanzen produziert wird, die über der Erde wachsen, also ständig mit der Sonne in Kontakt sind.
In den Fetten findet sich weniger Sonnenenergie, da Fette aus tierischen Produkten gefertigt (Schmalz, Butter) werden oder überhaupt industriell hergestellt werden (hoher Bearbeitungsgrad der Grundprodukte). 
Wie kann der Körper Sonnenlicht speichern? Fett und Zucker sind im Körper gespeicherte Sonnenenergie. 
Es erklärt sich von selber, dass jede Art von verarbeiteter Nahrung weniger wertvoll ist. Je höher der Grad der Verarbeitung, umso geringwertiger das Lebensmittel. 

Herzlichst
August

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07.05.2025

Langsamkeit

Ich habe mir angesehen, was passieren würde, wenn ich mein Leben verlangsame. Nachfolgend führe ich diese Erkenntnisse beispielhaft an:
Wenn ich mein Leben verlangsame, dann würde ich kaum mehr außer Atem kommen und viel mehr Pausen einlegen. Ich würde für Gott und die Menschen greifbarer werden, auch vieles wahrnehmen, was ich jetzt nicht sehe.
Ich könnte mich darauf konzentrieren besser zu kauen, den Verdauungstrakt zu entlasten und schneller satt werden. 
Ich könnte mir für alles mehr Zeit nehmen und würde auch tiefer lieben können. Ich würde weniger überhören und übersehen und für alles länger brauchen und daher Unwichtiges reduzieren müssen. 

Herzlichst
August