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August Höglinger »
Blog Einsichten

In diesem Blog findest du Geschichten aus und vom Leben. Aus einer sichtbaren und unsichtbaren Welt. Ich möchte dich teilhaben lassen an meinen Erkenntnissen, Denkanstößen, Inspirationen, Erfahrungen, Ideen und neuen Plänen.
Dieser Blog ist vor allem für Absolventinnen und Absolventen meiner Seminare und Lehrgänge eingerichtet, denn mit Ihnen verbindet mich eine tiefe Herzensbeziehung und ein Stück gemeinsamen Weges.

Natürlich sind alle Besucherinnen und Besucher herzlich willkommen.
In diesem Sinne freue ich mich und wünsche allen tiefe Einsichten.

Herzlichst
August

Archiveinträge




30.03.2022

Die Funktion des Wassers

In einer Meditation sagte mir mein Körper, dass für seine Gesundheit zu 80% die Qualität des Wassers ausschlaggebend ist. Ich trinke seither nur mehr qualitativ hochwertiges Wasser, wie zB Wasser aus Heilquellen oder gut aufbereitetes und energetisiertes Wasser.
Ein Freund hat eine Wasserapotheke. Man kann bei ihm verschiedene Heilwässer verkosten und merkt dabei, wie verschieden die Wässer schmecken. Früher gab es Trinkkuren, vor allem in Tschechien in Karlsbad oder Marienbad. 
Man sollte vor allem Wässer trinken, die einem schmecken. Der Gusto ist ein Hinweis auf das derzeit passende Wasser. Der Gusto kann sich im Laufe der Zeit verändern.

Herzlichst
August

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23.03.2022

Der Darm

Der Körper entgiftet hauptsächlich über den Darm und den Stuhl, sowie über die Nieren und den Urin, auch über den Schweiß. Er liefert die Giftstoffe in das Innere des Darms, damit sie ausgeschieden werden können. Ist der Körper hungrig, so nimmt er diese Giftstoffe wieder auf, wenn sie kalorisch verwertbar sind. Dabei tritt eine Autointoxikation ein, eine Selbstvergiftung, die sich am schnellsten als Kopfschmerz zeigt. 
Ist der Darm verdreckt, kann ich die besten Nahrungsmittel zu mir nehmen, es bringt nichts, weil die verdreckten Zoten des Darms die Vitalstoffe nicht herausfiltern können. Einen verdreckten Darm kann man sich vorstellen, wie ein verkalktes Rohr, nur mit dem Unterschied, dass der Darm sich erweitern kann, damit dennoch etwas durchfließen kann. 
Man darf aber nicht vergessen, dass die Zoten des Darms nichts mehr aus dem Darm aufnehmen können, sondern nur den Dreck, der sie blockiert. Regelmäßige Darmreinigung ist daher ein Gebot der Stunde. Vor allem die manuelle Behandlung ist entscheidend. Massiert man einen Darm, dann bemerkt man oft harte Stellen. Dort ist der Darm blockiert und unfähig, seine Grundaufgabe der Nahrungsaufnahme zu erfüllen. Wenn man den Stuhl nach der Massage betrachtet, so sieht man, wie dunkel er ist und wird.

Herzlichst
August

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16.03.2022

Magen und Gehirn

Der Magen hat das Wachstum des Gehirns mit beeinflusst. Der Magen bat das Gehirn, ihm dabei zu helfen, billiger und einfacher zu Nahrung und Energie zu kommen. Das Gehirn half dabei, wurde dadurch größer und besser und versuchte schließlich das Kommando über den Magen zu übernehmen. (Was ihm auch gelungen ist, wir achten nicht mehr darauf, was unseren Körper wirklich gut tut, sondern orientieren uns an den jeweils aktuellsten Ernährungsratgebern). Der Magen kennt keine Kalorien, das kennt nur unser Gehirn. Dem Verdauungssystem sind Ballaststoffe völlig egal, es braucht nur Energie und Vitalstoffe. Und die will es auf möglichst einfache und bequeme Art. 
Dazu ein Beispiel: Einem guten Freund war Essen unendlich wichtig. Daher konnte sich sein Körper darauf verlassen, immer ausreichend mit Energie versorgt zu werden. Er konnte zwei Schweinebraten essen und nahm nie etwas zu, weil der Körper sich darauf verlassen konnte, nicht hungern zu müssen, sondern immer mit Energie versorgt zu sein. Der Körper entnahm immer nur das aus dem Darm, was er gerade aktuell benötigte. Er brauchte daher auch keine Fettdepots anzulegen, sondern er schied das, was er nicht brauchte, einfach aus.

Herzlichst
August

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09.03.2022

Was bei einem leeren Magen passiert

Ist der Magen leer, so geht ein Signal an das Gehirn, dass Verhungern droht, weil keine Nahrung mehr da ist. Das Gehirn schaltet auf den Überlebensmodus, um möglichst lange zu überleben. Dazu wird als erstes die Körpertemperatur vermindert (kalte Hände, kalte Füße, usf) und Müdigkeit wird signalisiert, vielleicht auch Antriebslosigkeit. Der Körper tut alles, um möglichst wenig Energie zu verbrauchen, um möglichst lange mit der noch vorhandenen Energie zu leben. Und es ergeht ein Befehl an den Darm, aus seinem Inhalt alles herauszuziehen, was kalorisch verwertbar ist. Das wird in den Fettdepots gespeichert, um ein langes Überleben zu garantieren. Man hat einen leeren Magen und nimmt zu. Durch den Überlebensmodus ist der körperliche Stresspegel auch sehr hoch.
Bei einem Gespräch mit dem Körper eines Mannes, sah ich einen verängstigten jungen Mann, der dauernd hungerte. Wir versuchten herauszufinden, was er braucht. Nach einigen sinnlosen Versuchen sagte der Mann: Man hat mir schon gesagt, dass ich fünf Mahlzeiten am Tag brauche. Da sah ich, wie sich der innere junge Mann erhob und vital und voller Energie war. Das war die Lösung, weil er ein Leistungssportler war. Es erinnerte mich an mein Leben auf dem Bauernhof. Dort gab es neben den drei Hauptmahlzeiten Vormittag und Nachmittag eine Jause, weil körperliche Betätigung sehr viel Energie braucht, ebenso auch fordernde geistige oder emotionale Arbeit.

Herzlichst
August

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02.03.2022

Wie lange Nahrungsmittel satt halten

Dabei ist die Reihenfolge der Speisenaufnahme entscheidend. Esse ich am Abend gut und zum Frühstück nichts, dann hat das folgende Auswirkungen: Die Energie des Abendessens reicht bis maximal Mittag des nächsten Tages. Wenn ich dann zu Mittag eine schwer verdauliche Mahlzeit esse, liegt diese bis zu 6 und 8 Stunden im Magen und muss aufbereitet werden. Der Körper kann aber aus dem Magen keine Energie ziehen und braucht für die Verdauung viel Energie. Erst im Dünndarm kann er Energie absaugen. Der Körper bekommt daher zwischen Mittag und Abend keine Energie und antwortet mit einem Hunger- und Stressgefühl. Man muss daher auf die Reihenfolge der Nahrungsaufnahme achten.
Wenn der Magen voll ist, was passiert dann? Ist der Magen voll (was verschieden ist, je nachdem wie gedehnt der Magen ist) dann schickt er ein Signal ans Gehirn, dass für längere Zeit kein Verhungern droht. Bei vielen Menschen sagt der Körper, wenn ich ihn lese: Lass mich nie wieder hungern!
Kurz gehe ich auf die Rolle des Vegetativums ein, welches auf unsere Verdauung ebenfalls einen Einfluss hat. Es überzieht wie ein Netz (siehe Spider-Man) den gesamten Körper und speziell den Bauchraum. Dieses System braucht viel Zeit für die Erholung und Entspannung. Aggression, Müdigkeit, Stress und Ängste belasten unser vegetatives Nervensystem mit entsprechenden Auswirkungen. Entspannung muss man daher bewusst machen. Anspannung geschieht von selber.

Herzlichst
August